Corona - Informationsseite

Informatives, nützliches, wissenswer-tes und woran Sie denken sollten...


Aufgrund der derzeitigen Situation, bei der Corona- Pandemie, möchten wir uns als Nachbarschaft in Elmshorn gegenseitig helfen, damit niemand alleine ist. Wir rufen dazu auf:

  • diejenigen zu unterstützen, die im Alltag vor Probleme gestellt sind
  • Risikogruppen zu schützen
  • achtsam mit sich selbst und anderen umzugehen
  • sich zuerst im eigenen oder nahen Umfeld solidarisch verhalten

Schutz ist die wichtigste einzuhaltene Regel. Was ist unbedingt zu beachten, wenn Sie helfen wollen:

  • Schützen! Beachten Sie die nebenstehende Grafik. (AHA+L+) Halten Sie in jedem Fall Abstand voneinander. Vermeiden Sie Berührungen, wenn Sie andere Menschen begrüßen, und waschen Sie Ihre Hände nach Bedarf mehrmals am Tag.
  • Erkennen! Gehen Sie achtsam mit sich und anderen um. Erste Krankheitszeichen sind Husten, Schnupfen, Halskratzen und Fieber. Einige Betroffene leiden zudem an Durchfall. Bei einem schweren Verlauf können Atemprobleme oder eine Lungenentzündung eintreten. Nach einer Ansteckung können Krankheitssymptome bis zu 14 Tage später auftreten.
  • Informieren und handeln! Bleiben Sie auf dem Laufenden - handeln Sie richtig. In der nebenstehenden Leiste haben wir die wichtigsten Informationsquellen bereitgestellt. Hier finden Sie Informationen wie Sie sich richtig verhalten und wie Sie umsichtig handeln.

 

Beachten Sie diese Punkte besonders, wenn Sie ihrem Nachbarn und Risikogruppen aus der Nachbarschaft helfen und unterstützen wollen:

  • Helfen Sie nur ihren wirklichen Nachbarn. Vermeiden Sie bitte viele lange Wege zurückzulegen. Wir vermitteln nur Kontakte im Umkreis von 500 m  bis 1 km von Ihrem Wohnort. Viele Bewegungen erhöhen die Risiken.
  • Helfen Sie nur Wenigen, dafür aber kontinuierlich. Wenn Sie z.B. den Hund ausführen wollen, suchen Sie sich eine Familie und helfen Sie nur dieser Familie, besonders wenn bei der Hilfe ein näherer Kontakt nicht zu vermeiden ist. Versuchen Sie potenzielle Infektionsketten so kurz wie möglich zu halten.
  • Reduzieren Sie vorerst ihre physischen sozialen Kontakte auf ein notwendiges Minimum. Telefonieren oder Dienste über das Internet, wie Videochat oder Messengers bieten Alternativen.

 

Beachten Sie folgende Punkte, wenn Sie Risikogruppen helfen:

  •  So wenig Kontakt wie möglich zu anderen Menschen haben. Einkauf vor die Tür legen, telefonieren statt treffen, ..., körperlichen Kontakt mit Menschen aus der Risikogruppe möglichst vermeiden.
  • Oberflächen von Gegenständen die Sie weitergeben oder empfangen, wenn möglich reinigen/desinfizieren
  • Auf Angebote wie Lieferservice von Apotheken und dem Lebensmitteleinzelhandel zurückgreifen.